Die zweite, erweiterte Auflage unseres Titels ist nun erschienen. Nachdem wir so zahlreiche positive Rückmeldungen und Anregungen zur letztjährigen Erstauflage erhalten hatten, mussten wir Ihre Wünsche nach weiteren Interviews einfach umsetzen. Nun haben wir das Spektrum um folgende Beiträge erweitert:
Durch persönliches Datenmanagement zu besserer Gesundheit?
Wie geht man mit den sensiblen Gesundheitsdaten am besten um? Ein Genossenschaftsmodell aus der Schweiz hätte auch in Deutschland seinen Charme
Prof. Dr. Ernst Hafen, ETH Zürich
Die „virtuelle Patientin“ – Meilenstein der individuellen Medizin?
Die „personalisierte Medizin“ ist vor allem eins: digitale Medizin.
Prof. Dr. Hans Lehrach, Gründer und Beirat Alacris GmbH
Datenschutz ist Einstellungssache
Hundertprozentige Sicherheit gibt es in der digitalen Welt nicht. Gefordert sind Disziplin im Umgang mit Computern und Software, mit den eigenen Daten und sozialen Netzwerken.
Udo Hohlfeld, Sicherheitsexperte und Leiter der pexesso GbR
Content is King – aber nur, wenn die Verpackung stimmt
Inhalte sind das A und O der medizinischen Kommunikation. Warum werden sie dann so selten gelesen?
Jörg Künkel, Inhaber der Agentur künkelmedia
Ärztliche Fortbildung muss sich am Praxisnutzen orientieren
Online-Formate werden die Präsenzveranstaltung nicht verdrängen – aber sinnvoll ergänzen.
Dr. med. Martin Fedder, Gründer der content4med GmbH
Publizieren ist und bleibt eine Momentaufnahme
Warum wissenschaftliche und medizinische Verlage sich neu erfinden müssen, um langfristig zu überleben.
Arnoud de Kemp, Geschäftsführer des AKA-Verlags
Von „Big Data“ können im Gesundheitswesen alle profitieren
Beim Umgang mit medizinischen Daten ist genaues Abwägen gefragt: Nicht alle Daten sollten gesammelt werden, aber personenbezogene Daten müssen auch über private Zwecke hinaus verwendet werden können.
Prof. Dr. Gunther Piller, Wirtschaftsinformatiker, Hochschule Mainz
Der Titel erscheint zunächst als PDF-Download unter www.buchhandel.de, eine EPUB-Version folgt demnächst.